Freitag, 19. Oktober 2018

Chris van der Elv - Imagefilm Drehtag

Es war total heiß, obwohl mit LED-Scheinwerfern bestückt
Ich hatte schon länger die Idee des Drehens eines Imagefilms über die von uns angebotenen Aktivitäten, und so beschäftigte ich mich seit Sommer mit dieser Materie.

Hätte ich vorher gewusst, was das an Aufwand bedeutet und welchen Rattenschwanz an Aufgaben und Planungen so etwas hinter sich herzieht, ich hätte es auf den Januar 2019 verschoben, wenn man etwas mehr Zeit hat.

Also erzählte ich in meinem Umfeld davon, ich dachte mir, vielleicht ist ja jemand im Netzwerk, der sagt: „Hallo Chris, schön dass Du das vorhast, ich mach das mit Dir!“

Und man soll seine Netzwerke nie unterschätzen, es findet sich oft jemand, an den man selbst vorher nicht gedacht hat. 

Wieder eine neue Einstellung und wieder umbauen
So geschehen: ein Bekannter hat beruflich damit zu tun; er ist als Marketingfachmann im Online-Marketing dafür zuständig und betreibt die Erstellung von Filmen. 

Also traf man sich dazu, und es ging los mit den ersten losen Gesprächen, die dann immer konkreter wurden. Ein Skript entstand, ein Drehbuch, Musik wurde ausgesucht, ein Drehdatum festgelegt (wo in jedem Fall die Sonne scheinen sollte).

Liebe Upcycling-Freunde und Leser! Heute ist mir bekannt, warum Schauspieler und Drehteams solche Kosten verursachen, wie man oft liest, was sie eben am Ende kosten. Es kommen unzählige Stunden zusammen, bevor man überhaupt so einen Dreh macht bzw. beginnt.

Am Drehtag schließlich war die Sonne nur bedingt vorhanden, davor war sie quasi unendlich verfügbar und nach dem Drehtag bis heute wieder...
Fünf Stunden wurde gedreht, immer wieder neu auf- und umgebaut, im Showroom sowie Outdoor.

Es ist schon ein Unterschied, ob man sich vor einer Kamera befindet oder vor einem Publikum spricht. Jedes Versprechen, jede falsche Kopfhaltung, jeder Lichtstrahl, der nicht da ist, wo er hingehört, macht Wiederholungen erforderlich. Gute Konzentration ist angesagt, ein guter Kaffee oder auch mal eine „Kiezmische“.

Am Ende des Tages wurde das Material gesammelt und später abgemischt.
5 Minuten sind daraus geworden. Es hat Spaß gemacht und ich möchte mich bei allen, die dabei mitgewirkt haben, bedanken, vor allem bei Thomas Hinze, der die Hauptlast des Ganzen trug.

Schaut bitte selbst und urteilt nicht zu hart. Bis dann und allen Lesern, Interessenten sowie Kunden einen goldenen Oktober.