Die Hamburg-Messe ist unser "Wohnzimmer". Im Vorbericht im Blog haben wir darüber berichtet.
Nun ist die Messe "gelesen", wir ziehen ein erstes Fazit.
Die Besucherzahlen sind zurück gegangen. Wir können das auch gut einschätzen, wir lassen nichts unversucht, unsere Kunden und potentiellen Neukunden auf die Messe zu bekommen.
Durch vorherige persönliche Anrufe, Mails und Erinnerungspostkarten sind wir deshalb vor jeder Messe relativ gut im Bilde, wer oder was bei uns zu Besuch kommt. Unsere Erwartungen waren durch die Vorgespräche höher, wir können aber trotzdem noch zufrieden sein.
Was war neu, vielleicht als Hindernis für einen Besuch der Nordstilmesse?
3. Es war super "hot" am Wochenende, bis zu 35 Grad im Schatten. Da fällt das Arbeiten, dazu mit dem Anreiz, eine Messe zu besuchen, dann doch schwerer ins Gewicht.
4. Diese Messe fällt immer in Deutschlands Hauptferienzeit. Das ist keine wirklich neue Erkenntnis. Das bedeutet, die ganzen Tourismusgebiete, einschließlich der Insel- und Küstengebiete von Ost- und Nordsee haben Ihre Hauptsaison. Geschäftsinhaber haben keine Zeit. Ist auch keine neue Erkenntnis, aber immer bei der Sommermesse mit zu bedenken!
Die Innenstädte sind derzeit so gut wie ausgestorben.
Unsere Produkte gehen exorbitant gut - das wissen unsere Kunden
Das Gute dann am Ende. Überall in den Gebieten, wo Urlauber herumschwirren, da sind die Umsätze, zumindest mit unseren Produkten, exorbitant gut. Es wird sehr viel nachbestellt, und das macht uns natürlich glücklich. Upcycling, nachhaltig und Fair Trade, das ist das Geschäft der Zukunft. Und da sind wir wirklich gut.